Der Faltenrechner der KÖ-MENS Klinik hilft Ihnen dabei alle notwendigen Informationen rund um eine mögliche Anti-Aging Behandlung zu erhalten. Was kostet Ihre Wunschbehandlung? Wie lange hält die Wirkung an? Ist Ihr Wunschtermin noch frei? Der perfekte erste Schritt zu allen Hintergrundinformationen die für Sie wichtig sind.
Stirnfalten, auch als Sorgenfalten bekannt, verlaufen quer über die Stirn. Sie gehören zu den dynamischen bzw. Mimikfalten, da sie bei Beanspruchung der Muskulatur auftreten, etwa beim Stirnrunzeln. Stress und die normale Hautalterung verstärken ihre Entwicklung und Ausprägung.
Die Glabellafalten sind der gut sichtbare Bereich zwischen den Augenbrauen, der sich im Laufe des Lebens ausprägt. Die Falten an dieser markanten Stelle zählen zu den Mimikfalten, sie entstehen also durch die Aktivitäten einzelner Gesichtsmuskeln, beispielsweise einen zornigen Gesichtsausdruck.
Um die Optik der Nase zu verbessern, ist nicht zwangsläufig eine operative Nasenkorrektur notwendig. Verformungen des Nasenrückens im Bereich des Höckers oder Sattels, der Nasenspitze oder des Stegs lassen sich auch ganz einfach mit einer Injektion beheben.
Als Lachfalten oder Krähenfüße bezeichnet man die feinen Linien und kleinen Fältchen seitlich um die Augenpartie. Diese Mimikfalten sind beispielsweise beim Lachen oder Zukneifen der Augen zu erkennen: Sie vertiefen sich im Laufe des Lebens und sind dann oft permanent sichtbar.
Augenringe sind bläuliche oder braune Schattierungen unter den Augen, die Betroffene kränklich, müde oder älter erscheinen lassen. Sie entstehen an der dünnen und gut durchbluteten Haut um die Augen, wenn viel sauerstoffarmes und daher dunkleres Blut durch die sichtbaren Äderchen fließt.
Markante und ausgeprägte Wangenknochen gelten als attraktiv, denn sie verleihen dem Gesicht Kontur. Mit dem Älterwerden baut sich jedoch das Unterhautgewebe ab, was zu Hängebäckchen und erschlafften Hautpartien führt.
Nasolabialfalten ziehen sich vom Nasenflügel bis zum Mundwinkel und sind bei stärkerer Ausprägung auch als Kummerfalten bekannt. Sie hinterlassen als Mimikfalten im Laufe des Lebens immer stärkere Spuren im Gesicht und können in Verbindung mit nachlassender Hautelastizität zu sichtbaren Erschlaffungen führen.
Als Lippen- oder Raucherfalten bezeichnet man die senkrechten Linien im Bereich der Oberlippe. Es handelt sich um eine Alterserscheinung der Haut, von der auch Nichtraucher betroffen sind. Im Anfangsstadium sind sie nur bei Lippenbewegungen als dynamische Fältchen sichtbar, im Laufe des Lebens prägen sie sich jedoch permanent aus.
Marionettenfalten, also permanent hängende Mundwinkel, sind ein typisches Zeichen der Haut- und Gewebealterung. Sie prägen sich also im Laufe des Lebens immer weiter aus und verleihen dem Gesicht einen dauerhaft mürrischen oder traurigen Ausdruck.
Im Laufe des Lebens verlieren die Lippen an Volumen und Kontur. Aber auch junge Menschen können sich bereits an genetisch bedingten schmalen oder wenig konturierten Lippen stören. Eine Lippenmodellierung kann helfen, die Lippenkontur zu verbessern sowie Fältchen und Falten zu minimieren. Des weiteren kann eine Lippenvergrößerung die Ausstrahlung positiv verbessern.
Ein definierter Übergang zwischen Hals uns Gesicht lässt die Züge markanter und jugendlicher wirken. Bei manchen Menschen ist diese Partie von Natur nicht gut ausgeprägt, bei anderen tritt mit fortschreitender Hautalterung der sogenannte „Sacking-Effekt“ ein. Das Bindegewebe erschlafft und die Gesichtsproportionen sinken ab.
Bei Kinnfalten handelt es sich um eine ausgeprägte Faltenentwicklung im Bereich von Kinn und Unterlippe. Häufiger Grund für ihre Entstehung ist das Aufeinanderpressen der Lippen, was zu einer permanenten Muskelanspannung führt. Mit zunehmendem Alter bilden sich diese Falten dann immer stärker aus.
Die Hautpartie am Hals verliert als Folge der Hautalterung zunehmen an Elastizität und Spannkraft. Auch der Hautmuskel des Halses leidet unter diesem Spannungsverlust und trägt damit zur Entstehung von Halsfalten bei.
Die Haut im Dekolletébereich bildet im Laufe des Lebens weniger natürliches, hautstraffendes Hyaluron und verliert dadurch an Elastizität. Dadurch entstehen zunehmend Knitter- oder Längsfalten, die das optische Erscheinungsbild des Dekolletés stören.
Die Haut an den Händen ist sehr dünn und reagiert daher besonders empfindlich auf äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Kälte und Hitze. Die Folgen sind Falten und schlaffe Haut am Handrücken, die unser biologisches Alter leider allzu genau verraten.
Stirnfalten, auch als Sorgenfalten bekannt, verlaufen quer über die Stirn. Sie gehören zu den dynamischen bzw. Mimikfalten, da sie bei Beanspruchung der Muskulatur auftreten, etwa beim Stirnrunzeln. Stress und die normale Hautalterung verstärken ihre Entwicklung und Ausprägung.
Die Glabellafalten sind der gut sichtbare Bereich zwischen den Augenbrauen, der sich im Laufe des Lebens ausprägt. Die Falten an dieser markanten Stelle zählen zu den Mimikfalten, sie entstehen also durch die Aktivitäten einzelner Gesichtsmuskeln, beispielsweise einen zornigen Gesichtsausdruck.
Um die Optik der Nase zu verbessern, ist nicht zwangsläufig eine operative Nasenkorrektur notwendig. Verformungen des Nasenrückens im Bereich des Höckers oder Sattels, der Nasenspitze oder des Stegs lassen sich auch ganz einfach mit einer Injektion beheben.
Als Lachfalten oder Krähenfüße bezeichnet man die feinen Linien und kleinen Fältchen seitlich um die Augenpartie. Diese Mimikfalten sind beispielsweise beim Lachen oder Zukneifen der Augen zu erkennen: Sie vertiefen sich im Laufe des Lebens und sind dann oft permanent sichtbar.
Augenringe sind bläuliche oder braune Schattierungen unter den Augen, die Betroffene kränklich, müde oder älter erscheinen lassen. Sie entstehen an der dünnen und gut durchbluteten Haut um die Augen, wenn viel sauerstoffarmes und daher dunkleres Blut durch die sichtbaren Äderchen fließt.
Markante und ausgeprägte Wangenknochen gelten als attraktiv, denn sie verleihen dem Gesicht Kontur. Mit dem Älterwerden baut sich jedoch das Unterhautgewebe ab, was zu Hängebäckchen und erschlafften Hautpartien führt.
Nasolabialfalten ziehen sich vom Nasenflügel bis zum Mundwinkel und sind bei stärkerer Ausprägung auch als Kummerfalten bekannt. Sie hinterlassen als Mimikfalten im Laufe des Lebens immer stärkere Spuren im Gesicht und können in Verbindung mit nachlassender Hautelastizität zu sichtbaren Erschlaffungen führen.
Als Lippen- oder Raucherfalten bezeichnet man die senkrechten Linien im Bereich der Oberlippe. Es handelt sich um eine Alterserscheinung der Haut, von der auch Nichtraucher betroffen sind. Im Anfangsstadium sind sie nur bei Lippenbewegungen als dynamische Fältchen sichtbar, im Laufe des Lebens prägen sie sich jedoch permanent aus.
Marionettenfalten, also permanent hängende Mundwinkel, sind ein typisches Zeichen der Haut- und Gewebealterung. Sie prägen sich also im Laufe des Lebens immer weiter aus und verleihen dem Gesicht einen dauerhaft mürrischen oder traurigen Ausdruck.
Im Laufe des Lebens verlieren die Lippen an Volumen und Kontur. Aber auch junge Menschen können sich bereits an genetisch bedingten schmalen oder wenig konturierten Lippen stören. Eine Lippenmodellierung kann helfen, die Lippenkontur zu verbessern sowie Fältchen und Falten zu minimieren.
Ein definierter Übergang zwischen Hals uns Gesicht lässt die Züge markanter und jugendlicher wirken. Bei manchen Menschen ist diese Partie von Natur nicht gut ausgeprägt, bei anderen tritt mit fortschreitender Hautalterung der sogenannte „Sacking-Effekt“ ein. Das Bindegewebe erschlafft und die Gesichtsproportionen sinken ab.
Bei Kinnfalten handelt es sich um eine ausgeprägte Faltenentwicklung im Bereich von Kinn und Unterlippe. Häufiger Grund für ihre Entstehung ist das Aufeinanderpressen der Lippen, was zu einer permanenten Muskelanspannung führt. Mit zunehmendem Alter bilden sich diese Falten dann immer stärker aus.
Die Hautpartie am Hals verliert als Folge der Hautalterung zunehmen an Elastizität und Spannkraft. Auch der Hautmuskel des Halses leidet unter diesem Spannungsverlust und trägt damit zur Entstehung von Halsfalten bei.
Die Haut im Dekolletébereich bildet im Laufe des Lebens weniger natürliches, hautstraffendes Hyaluron und verliert dadurch an Elastizität. Dadurch entstehen zunehmend Knitter- oder Längsfalten, die das optische Erscheinungsbild des Dekolletés stören.
Die Haut an den Händen ist sehr dünn und reagiert daher besonders empfindlich auf äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Kälte und Hitze. Die Folgen sind Falten und schlaffe Haut am Handrücken, die unser biologisches Alter leider allzu genau verraten.