US-Studie: Mit Stammzellen gegen Haarausfall

US-Studie: Mit Stammzellen gegen Haarausfall

US-Wissenschaftler haben die Wirksamkeit menschlicher Stammzellen gegen genetisch bedingten Haarausfall erforscht. Mit Erfolg. Allerdings wurde bislang nur an Mäusen getestet.

Viele Männer treibt der Gedanke an eine Glatze zur Verzweiflung. Verantwortlich für lichter werdendes Haar ist das Stoffwechselprodukt Dihydrotestosteron, kurz DHT. Je mehr Testosteron in DHT umgewandelt wird, desto schneller beginnt bei genetischer Veranlagung der Haarausfall. US-Forschern ist nun ein Durchbruch in der Erforschung des männlichen Haarausfalls gelungen.

Wissenschaftler des Sanford Burnham Prebys Medical Discovery Institute in San Diego haben eine Methode entwickelt, um Haare durch die Haut von Mäusen sprießen zu lassen. Sie nutzten dazu menschliche Stammzellen, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden. Diese wurden mit der Hilfe eines künstlichen 3D-Zellträgers mit Zellen in der Haut von Mäusen kombiniert. Das Ergebnis: Den Mäusen wuchs natürlich aussehendes zusätzliches Haar durch die Follikel der Haut.

Die Forscher erklärten, dass sie damit eine kontrollierte Methode gefunden haben, natürlich durch die Haut wachsendes Haar zu entwickeln. Denn menschliche Zellen sind in endloser Anzahl im Körper vorhanden. Die nötigen menschlichen Stammzellen kann man bei einer einfachen Blutabnahme gewinnen. Die Forscher wollen die gleiche Methode bald auch bei Menschen anwenden.

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